Was können Sie von uns erwarten
Seit Anfang der 90er Jahre unterstütze ich Kunden umfassend in allen Belangen rund um das Thema Design. Dies sind sowohl Aufgabenstellungen in der Entwicklung eines kompletten Corporate Designs (Identity), über Printwerke wie Anzeigen, die Strukturierung und kreative Umsetzung umfangreicher Produktkataloge, Broschüren, Flyer etc., als auch Interfacedesigns von Firmendarstellung über Produktpromotion bis hin zu e-commerce für Anwendungen auf CD-rom und browserbasierenden Outputs.
Gemeinsam ist allen Arbeiten der hohe Anspruch an Individualität und technischer Qualität. Ob Offset oder Online, umfassendes "know how" und stetige Anpassung an neue technische Standards garantieren Ihnen dabei den Erfolg Ihres Projektes mit mir. Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, sind sie gerne eingeladen, die verschiedenen Bereiche von Webdesign bis Corporate Design durch zu klicken. Nicht alles kann und wird Ihnen persönlich gefallen, aber die gemeinsamen Maxime der Arbeiten sind:
- bestmögliche Unterstützung und Umsetzung der kommunizierten Kundenziele
- nahtlose Einpassung an bestehende Corporate Identity
- Umsetzung eines Corporate Design auf Basis der originären Leistungen und Zielsetzungen des Unternehmens
- Anpassung an die Gewohnheiten der avisierten Zielgruppe
- schnelles Auffinden der gewünschten Inhalte durch...
- ...konsequente und eindeutige Navigation
- und nicht zuletzt maximale Perfomance!
Details zu einzelnen Leistungen:
Hier stellen wir Ihnen ein paar Details und technische Hintergründe unseres Designportfolios vor.
Web Design:
Bis vor kurzum war es Standard ein Webdesign in Adobe Photoshop und/oder Illustrator zu entwerfen, und dem Kunden in dieser Form zur Begutachtung und Abnahme "on screen" vorzulegen. Im Rahmen flexibler Layouts (Größenanpassung
z.B. in frame basierenden Layouts) habe ich allerdings schon vor 12 Jahren die Vorführung des Webdesigns im Browser favorisiert, um dem Kunden die dynamischen Parameter von Gestaltung und Inhalt besser zu vermitteln. Hierzu arbeite ich mit Macromedia Dreamweaver (heute Adobe), der bei meinen Entwicklern nicht hoch im Kurs steht, für mich als Web Designer aber eine entscheidende Vereinfachung im schnellen Aufbau eines Grundgerüsts darstellte. Dem Kunden wurde auf diesem Weg zur Abnahme ein Design direkt im Browser vorgeführt.
Die neueste Entwicklung im Web Design ist der Aufbau eines responsive oder auch adaptiv Webdesign. Hier geht es a priori um ein Layout "im Fluß" (Neudeutsch: "gefloatet"). Dies bedeutet, daß das Layout bei verschiedenen Browsergrößen -vornehmlich in der Breite- umbricht, um z.B. aus einem 2-spaltigen Layout ein 1-spaltiges Webdesign zu generieren. Ein weiteres Spezifikum der neuen Standards ist, daß eine Gestaltung im Wesentlichen aus CSS Definitionen besteht, und nicht mehr aus Bildelementen für Kachelhintergründe, Schalterdesigns etc. Solche Webdesigns lassen sich mit den herkömmlichen Methoden in Photoshop & Illustrator und Fireworks eigentlich garnicht mehr umsetzen, respektive präsentieren. Grundlagen des Designs, z.B. im Headerbereich können sehr wohl noch klassisch designed werden, doch sollte man als Webdesigner schon im Hinterkopf haben, was und vor allem wie sich dann die Gestaltung effizient in CSS umsetzen läßt. Ergo kann man als erfahrener Webdesigner auch gleich im HTML/CSS Editor die im Kopf entstehenden Layouts ansetzen. Es ist deutlich effizienter Hintergrundfarben, Größen- und Breitenangaben direkt in HTML und CSS anzupassen, als es umständlich in klassischen Grafikprogrammen zu illustrieren. Speziell auch die Befüllung von Demoinhalten (Sie kennen doch sicherlich "lorem ipsum..."), und ihr dynamisches Verhalten (Umbruch, Abstandsdefinitionen), lassen sich eigentlich nur mit einer direkten Umsetzung im Browser visualisieren.
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Interface und Screendesign
Skizzen und Entwürfe auf Papier sind hier durchaus eine Option, aber so richtig anfreunden konnte ich mich hiermit nicht. Sicher stellt es die klassische Kunstfertigkeit des Designers heraus, wenn man dem Kunden schicke Zeichnungen vorlegen kann. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, daß sich die Entscheider auf Seiten der Kunden mit der visuellen Vorstellungskraft schwer tun, wie sich dies nun in einem fertigen Gewand präsentiert. Oftmals ist die Entäuschung nach Freigabe der Skizzen dann groß, wenn die eigentliche Screendesignarbeit vorgelegt wird. Ergo kann man sich das Schaulaufen als Künstler und Grafiker auch ganz sparen, und präsentiert dem Kunden soweit fertige Umsetzungen der eigenen Vorstellungen. Dem Kunden kommt es mehr entgegen 2-3 Varianten vorgeführt zu bekommen, auf deren Basis man entsprechende Details diskutieren kann, als in einem "Vorabtermin" tolle Entwürfe mit Handwerkskunst in die Projektabwicklung einzubeziehen. Maximal mögliche Effizienz kommt allen zu Gute, nicht zuletzt in Zeitachsen und Budgets!
Entwickelt werden Interface und Screendesigns klassisch in Adobe Photoshop/Illustrator. Da Interfacedsigns für Anwendungen entwickelt werden, die auf festen Größen basieren, ist dies immer noch probat. Allerdings muss dazu gesagt werden, daß die Anforderung von multimedialen Oberflächen für Anwendungen (z.B. auf CD-rom) rückläufig sind, bzw. gänzlich vom Markt verdrängt wurden.
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Mobil Design
Hier müssen wir inhaltlich unterscheiden, ob der Kunde ein Webdesign möchte, daß auch auf mobilen Geräten "funktioniert", oder eine eigene Entwicklung für mobile Devices wünscht (z.B. auch eine APP). Dies ist dann der Fall, wenn sich die zu präsentierenden Inhalte, oder auch mobil spezifische Goodies, erheblich oder gänzlich von einem Webauftritt abgrenzen. Fall 1 eines Webdesigns, daß auf alle erdenklichen Auflösungen setzt, ist unter "Webdesign" weiter oben schon dargelegt.
Die Umsetzung einer APP, respektive eines auf spezifische Auflösungen mobiler Endgeräte focussiertes Layout, ist wiederum mit den technischen Grundlagen des Interface und Screendesigns verwandt.
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3d Illustration und Visualisierung
Die Anforderungen an die 3d Illustration und Visualisierung sind vielfältig. Von der klasssichen Explosionszeichnung oder Produktdarstellung, bis hin zu künstlerischen Motiven für die Ausschmückung von Firmenpräsentationen, Plakaten, Schulungsfolien etc.
Um diesen Anforderungen von professionellem Modelling, Composing, Rendering und Animation gerecht zu werden, habe ich mich vor einigen Jahren für Cinema 4d Studio der Firma Maxon entschieden. Mittels Plug'ins wie Xfrog für die Generierung von Pflanzen, Maxwell als Alternative für qualitativ hochwertigste Renderings etc. lässt sich dieses Paket noch entsprechend ausbauen.
Für die Generierung von Menschen nutze ich die Spezialanwendung DAZ Studio, deren Modelling ich für ein Composing dann in Cinema 4d übernehme.
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Corporate Design
Die Aufgabenstellung ein Corporate Design, oder gar eine Corporate Identity zu entwickeln, ist in erster Linie eine kommunikative Anforderung.
Erstmal geht es aber darum, daß der Designer, respektive die Werbeagentur, sich auf die spezifischen Inhalte, Alleinstellungsmerkmale (unique selling point USP), bestehende Marktpräsenz und Kundenwahrnehmung einlassen muss. Dies erfordert ein hohes Maß an Sensitivität und sozialer Kompetenz, da es hier nicht um technische Belange der diversen Optionen geht, sondern um eine intellektuelle Ist/Soll Zustandsanalyse.
Der Kunde wünscht im Idealfall auch ein Corporate Design, daß ihn von seinem Wettbewerb abgrenzt, und im selben Maße sein Alleinstellungsmerkmal auch gestalterisch aufnimmt. Ich verwende hierfür auch gerne den Begriff "Corporate Sense", also WAS macht dieses Unternehmen aus, um seinerseits Kunden von sich zu überzeugen. Dies gilt es dann als zentralen Gesichtspunkt in der Ausgestaltung diverser Medienoutputs aufzunehmen.
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