Webdesign ist nichts für "young guns"
Es stellt sich die Frage, ob es dem Kunden Vorteile bietet, eine Internetagentur und einen Fachmann auszuwählen, der sich selbst als "Pionier" in Sachen Webdesign betrachtet, und daher die 40 überschritten hat. Ich kann diese Frage mit einem klaren Ja beantworten! Mal abgesehen von den Fähigkeiten die interdisziplinär zu verstehen sind und Jahre an gesammelter Erfahrung benötigen, hilft einem der Erfahrungsschatz nicht jedem Trend unbesehen und blind zu folgen. In knapp 20 Jahren hat man viele Standards im Webdesign kommen und gehen gesehen, und nicht wenige erwiesen sich dabei als ungeeignet den Kunden im Internet zum Erfolg zu führen. Von einem gesunden Aufwands und Ertragsverhältnis spricht man im Kreis der vielen Jungunternehmen ohnehin nicht gern. Da fehlt es nicht selten an jeglichem Hintergrund einer wirtschaftlichen Betrachtung und Verständnis der Hintergründe in einem Unternehmen, also umschifft man das Thema lieber gleich. Im Focus dieser Unternehmen liegt a priori die Budgets der Kunden zu gewinnen. Nachhaltigkeit ist einfach ein zu anstrengendes Metier, bedarf es doch einer tiefgründigeren Auseinandersetzung mit den Zielen und Ressourcen eines möglichen Kunden.
Ständig wird "eine neue Sau durchs Dorf getrieben", und viele Dienstleister springen auf jeden Zug, um ihre vermeindliche Kompetenz zu vermitteln. Viele Unternehmen im Bereich "Internet" kommen und gehen schlussendlich sogar im Rahmen dieser Hypes. Dabei ist eine vernünftige Internetpräsenz und ein passendes Webdesign eine vielschichtige Angelegenheit mit langfristiger Strategie, und eben keine "me too" Versuchsplattform.
Beispiel gefällig? Sie können sich vielleicht noch an die Jahre des "Flash Hypes" erinnern. Wer etwas "auf sich hielt" musste einfach eine Fullscreen Flash Seite präsentieren. Nur in Bewegung machte das Internet plötzlich Sinn, Heureka!
Die entscheidende Schnittstelle einer Kommunikationsstrategie ist das Webdesign
Klar, auch wir haben das Komplettpaket von Adobe auf dem Rechner gehabt, und die Firma artintec entwickelte sich sogar aus diesem Umfeld "Multimedia" heraus - also an mangelnder Kompetenz lag unsere negative Einstellung hierzu sicher nicht. So mancher Kunde bestand auch darauf "dabei zu sein". Aber zumindest in meinem Kundenkreis machte es eben keinen Sinn. Der technische und wirtschaftliche Aufwand war für den Ertrag einfach nicht schön zu reden. Sicher konnten Unternehmen wie Nike, Coca Cola und andere consumerorientierten Unternehmen für die ein oder andere "WoW" Reaktion - vornehmlich in der Szene selbst - sorgen, aber ob man damit effektiv im Marketingmix etwas erreichen konnte ist schwierig bis garnicht zu qualifizieren gewesen. Gern wird in solchen Fällen auch ausgeblendet, daß viele Anwender die nötigen PlugIns nicht auf dem Rechner hatten, oder aber die Darstellung durch entsprechende Einstellungen verhinderten. Auch die nötige Bandbreite für das Laden dieser Darstellungen und Webdesigns wurde gern als Problem ausgeblendet.
Die Daseinsberechtigung für Flash/Shockwave bestand und besteht wohl eher in der Umsetzung netter Spielchen. Keine Frage, ein eigener Geschäftszweig und viele mehr oder minder potente Unternehmen sind dabei enstanden, aber für den Mittelstand in Handel, Industrie und Dienstleistung war dies einfach nur irrelevant. Viel Geld wurde dabei dennoch verbrannt. Am Ende bleibt die Einstellung der Weiterentwicklung dieser Entwicklungsplattform durch Adobe. Danke auch!
Webdesign hat ein soziales Moment
Die "aktuelle Sau" heißt "Social Media". Aus dem Nichts entstehen da Klitschen, die von 5 betreuten Blogs und ein paar tausend Euro Umsatz gleich mal mehrere Dependancen betreiben und 100 Mitarbeiter ernähren können. Ihr "know how" beschränkt sich dabei auf die Erstellung von Blogs (vornehmlich auf frameworks wie WordPress basierend), virales Marketing und geschickte Multiplikatoren (oder sollte ich sagen Manipulatoren), die dem Kunden suggerieren er hätte mit dieser Strategie Erfolg. Mehr Kommunikations- und Webdesign braucht der Kunde einfach nicht. Klare Botschaft, klare Fehleinschätzung!
Das Wunderland Internet treibt immer wieder die selben Blüten, und viele Unternehmen fallen auch immer wieder darauf herein. Aber auch hier wird man viel "kommen und gehen" sehen. Kontinuität besteht eigentlich nur darin, Kunden mit unerschütterlicher Marktsubstanz, aber eben keiner durchgreifenden Internetstrategie, stetige Mittelabflüsse abzuschwatzen. Oft sind es genau die Unternehmen, die letztlich nicht genug Budgets in eine grundlegende Strategie stecken, aber sich von allen Seiten immer wieder zu neuen Versuchen hinreißen lassen.
Soweit dies mit meinem bescheidenen Einblick in 20 Jahren digitalem Business und
kumulierten Millionenbudgets möglich ist, sehe ich die Substanz für "Social Media" nur für ganz wenige Unternehmen grundlegend positiv. Grundvoraussetzung eins ist, daß mein Unternehmen schnelllebige Consumerproducts herstellt. Grundvoraussetzung zwei ist, daß ich ständig etwas Neues zu sagen habe. Voraussetzung 3 ist, daß sich dazu von der potentiellen Zielgruppe auch qualifizierte Kommentare und Feedbacks formulieren lassen, die ein Unternehmen als Responskanal nutzen kann, und Punkt 4 wäre, daß mein Unternehmen die internen Kommunikationsstrukturen etabliert hat, diesen Weg überhaupt einschlagen zu können. 99% der Unternehmen scheitern an allen 4 grundlegenden Parametern. Fachleute und die wenigen Erfolgsgeschichten von Unternehmen machen klar, daß ein Erfolg in diesem Bereich ausschließlich von interner Kommunikationskultur getrieben ist. Hinzukaufen kann man diese Kompetenzen aber leider nicht!
Nicht inkludiert ist dabei noch die grundsätzliche Überlegung, ob diese Plattformen
überhaupt eine durchschlagende Potenz für Unternehmen besitzen. Meine Zweifel daran wären allerdings der Stoff für eine weitere Abhandlung. Vielleicht mache ich ja einen Blog daraus ;-)
Also nochmal, was hat das alles mit Webdesign zu tun?
Nun, all das IST Webdesign, denn das Design ist die eigentliche Präsenz eines Unternehmen. Der Mensch entscheidet über "symphatisch" oder "unsymphatisch" eines Mitmenschen innerhalb von Sekunden und über rein visuelle Gesichtspunkte. Man könnte auch einen englischen Spruch heranziehen: "you never get a second chance for a first good impression". So und nicht anders ist die Relevanz des Webdesign zu betrachten. Es ist spielentscheidend! In die Verlängerung kommen wir erst, wenn diese Hürde professionell genommen wurde. Erst dann sprechen wir über ein konkretes Informationsdesign!
Nehmen wir eine Übersetzung zu Hilfe, bedeutet "Design":
entwerfen, konstruieren, gestalten, entwickeln, beabsichtigen, konzipieren
Wir Webdesigner konstruieren mit unserem Webdesign also nicht mehr oder weniger als das Gesicht eines Unternehmens im WWW. Da gehört die strategische Betrachtung über "Wohl und Wehe" der einzuschlagenden Präsenzen einfach dazu. Nochmals am Beispiel "Social Media" ausgeführt ist es so, daß man auf eine Präsenz lieber verzichtet, wenn sie eher zur Peinlichkeit gerät. Denn auch ein gescheiterter Versuch bestimmt die Präsenz eines Unternehmens. Und ja, es gibt negativ wirkende Präsenz. Bis hin zu den Suchmaschinen wie google kann eine Strategie auch schnell nach hinten los gehen.
Um es zu Ende zu bringen: wer hin und wieder mal einen Artikel über seine Produkte plazieren kann, braucht hierfür keine facebook & Co. AG's, das leistet ein guter Internetauftritt mit entsprechendem google Ranking auch so, ich korrigiere: sehr viel erfolgversprechender!
Ich bin es in jedem Fall leid für den Kunden eine Homepage zu konstruieren, die nach eingehender Diskussion mit Newsbereichen und Platzhaltern für Bilder und Artikel versehen wird, um dann fest zu stellen, daß sich in 5 Jahren niemand gefunden hat, ein neues Bild einzustellen, einen Text oder eine News zu verfassen. So manches mal sah das Ergebnis dann so aus, als hätte der Webdesigner seinen Job nicht verstanden...
Webdesign Quo Vadis?
Flatdesign, Metro-Design, responsive und adaptiv Webdesign. Eine Menge neuer Begriffe haben sich in dieses Metier eingeschlichen. Verändern sie das Webdesign auch nachhaltig? Nun, Flat- und Metrodesign sind letztlich Stile, und die kommen und gehen mit dem Zeitgeist, den technischen Möglichkeiten und dem Publikumsgeschmack. Es stellt sich in Stilfragen immer die grundsätzliche Überlegung, ob man einem Stil, einer Konvention folgt, oder sich dem bewußt entzieht. Warum es Sinn macht, sich dem bewußt zu entziehen? Stellen Sie sich doch einfach die Frage, ob man mit einem Markenauftritt erfolgreicher ist, wenn man bestehende Designs adaptiert, oder das Risiko adäquat ist, einen eigenen Stil zu prägen. Zweifelsohne werden Sie mir zustimmen, dass nur der Stilprägende große Aufmerksamkeit auf sich zieht. Im Gegensatz zu altbekannten Parametern im wirtschafltichen Bereich, wo der sogenannte "first mover" meist das Nachsehen hat, ist es im Bereich Design und Marketing demgegenüber sogar spielentscheidend, den Stil selbst geprägt zu haben. Ich erspare mir umfangreiche Beispiele, aber an die Erfolgsstory "Apple" können sich die Meisten erinnern. Diese Erfolgsstory beruht nahezu ausschließlich auf dem Design der Hard- und Software, sowie der flankierenden Werbemaßnahmen. Rein technisch waren und sind einige Konkurrenten eher einen Schritt voraus. Es ist im Übrigen auch ein schönes Beispiel dafür, wie entscheidend Design am wirtschafltichen Erfolg eines Unternehmens beteiligt ist. Gerade in einem starken Wettbewerbsumfeld ist es oftmals die einzige Option eines Wachstums im direkten Branchenvergleich!
Das Thema
responsive und adaptiv Webdesign behandle ich etwas ausführlicher auf einer eigenen Seite. Der Inhalt versucht auf einfache Weise zu vermitteln, was responsiv Webdesign bedeutet, und welchen konkreten Nutzen es für Unternehmen haben kann.
Designer und Künstler dieser Welt: traut Euch!
Traut Euch zu sagen, daß IHR mit den Unternehmen in erster Linie dafür Sorge tragen könnt, Erfolg in der Kundenkommunikation zu haben. Traut Euch unbequem zu sein. Traut Euch über Euren Tellerrand hinaus zu schauen, und den Kunden an die beratende Hand zu nehmen, was eine erfolgversprechende Strategie betrifft.
An die Unternehmen gewandt möchte ich sagen: vertraut den klassischen Kommunikationsspezialisten der Werbeagenturen und Euren eigenen Vertriebsmitarbeitern - sofern sie Ihre Hausaufgaben im digitalen Medienumfeld gemacht haben. Hier ist der Markt!
Sie möchten sich auf uns einlassen? Dann garantiere ich:
- nahtlose Einpassung des Webdesign an bestehende Corporate Identity
- Umsetzung eines Corporate Webdesign im WWW auf Basis der originären Leistungen und Zielsetzungen Ihres Unternehmens
- Anpassung an die Gewohnheiten der avisierten Zielgruppe
- schnelles Auffinden der gewünschten Inhalte durch...
- ...konsequente und eindeutige Navigation
- und nicht zuletzt maximale Perfomance!
aktuelle Trends im Webdesign
Hier bekommen Sie einen kleinen Überblick der Trends im Webdesign. Trend bedeutet nicht, dass es jeden Geschmack trifft, oder Ihre spezifischen Ziele im Internet am Besten unterstützt. Betrachten Sie es daher wertneutral und objektiv...
Flatdesign ("flaches Design"), Kacheldesign
Ein Flat Webdesign bezeichnet ein Design, dass ohne Schatten- und dreidimensionale Effekte arbeitet. Auch Farbverläufe finden sich hier eher selten. Das Web2.0 setzte eben auf diese stilistischen Mittel, nicht selten wurden dabei die Designs aber auch grafisch überladen. Im Flatdesign lautet die Maxime nun Reduktion auf klare Farbflächen und rahmenorientierte Inhaltsbereiche. Microsoft hat dies im Windows 8 Release mit dem Namen "Metrodesign" positioniert, und auch Apple setzt in seinen aktuellen Betriebssystemen auf diese Linie. Betroffen sind davon auch die Schaltflächen selbst, deren plastische und haptische Layouts einem flachen Buttoneffekt gewichen sind.
meine Meinung hierzu:
Grundsätzlich ist der Mediendesigner angehalten, den Anwender und Inhaltsbetrachter nicht mit einem Informationsdesign zu verwirren, oder das Design als Selbstzweck zu betrachten. Schnelle Auffindbarkeit von Inhalt und Funktion, und die maximale Lesbarkeit der Inhalte ist der Focus eines jeden Informationsdesign. Design darf flach, muss es aber nicht! Es finden sich Beispiele, die diesen Ansatz schon wieder dogmatisch einsetzen. Gerade auch flache Funktionsschalter, gern auch noch mit wenig Kontrast zu Hintergrundfarben, fördern dabei aber nicht gerade die Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit.
Beispiel:
http://www.unitedpixelworkers.com/
Infinite Scrolling
Sie kennen es sicherlich von Google+ und anderen Social Networks. Man scrollt auf der Seite nach unten, und nach und nach werden weitere Inhalte nachgeladen. Man hat das Gefühl, und manchmal trügt es auch nicht wirklich, dass die Seite niemals aufhört. Der Ursprung dieser Idee kam im Zuge der steigenden Nutzung von mobilen Geräten wie z.B. des iPad. Da die Navigation, nicht zuletzt durch die Bedienung mit den Fingern, durchaus ein Problem sein kann, kommt man einfach zu dem Ansatz, den gesamten Inhalt zu einem Komplex, respektive Thema, auf eine Seite zu packen.
meine Meinung hierzu:
Es spricht mehr gegen als für diese Lösung. Da wäre zum Einen die Ladezeit einer Seite, denn in der Regel bedeutet das Einblenden von weiterführenden Inhalten ab einer bestimmten Scrollposition nicht, dass diese Daten nicht beim Aufruf der Seite mit geladen werden müssen. Darüber hinaus erschließt sich mir der Sinn des Nachladens nicht wirklich. Ein toller Effekt ist es nicht, und in der Usability macht es keinen Unterschied, ob die Seite Inhalte nachlädt, oder sofort zur Verfügung stellt.
Ein weiterer Aspekt bezieht sich auf die Anforderung der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ohne ins Detail zu gehen ist es hier sinnvoll, Inhalte und spezifische Keywords gezielt auf einer Seite (Landingpage) zu positionieren.
Beispiel:
http://www.morguefile.com/archive
Parallax Webdesign
Schauen Sie sich am Besten das Beispiel an, denn es ist etwas schwer zu beschreiben, was darunter zu verstehen ist. Es ist im Wesentlichen ein Effekt, der mit dem Scrollen der Seite zusammenhängt. Es verschieben sich diverse Inhalte mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, und geben dabei oftmals auch noch Bildhintergründe frei. Insgesamt entsteht dadurch eine Dynamik und Bewegung, die nebst einer gewissen Tiefe, bei entsprechend passenden Inhalten auch durch seine Dynamik gestalterisch etwas zu transportieren hilft.
meine Meinung hierzu:
Es ist eigentlich weniger eine Form des Webdesign, als einfach nur ein schöner Effekt. Gut umgesetzt ergibt sich soetwas wie eine neue "Nutzererfahrung". Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob diese Variante nicht vor allem für Webdesign Unternehmen und Freiberufler Sinn macht, ihre Kompetenz auf diesem Wege darzustellen. Für e-commerce, textlastige Angebote und Inhalte, ist diese Technologie grundsätzlich ungeeignet. Nicht zu unterschätzen ist auch die Ladezeit der komplexen Scripts und für die meist notwendigen, großformatigen Bildinhalte.
Beispiel:
http://unfold.no/
bildschirmfüllendes Hintergrundbild
Man nehme ein Foto, skaliere es auf die ganze Größe des Browserfensters, und lege darüber die Inhalte. Bei der Auswahl des Hintergrundes als bestimmendes Element des Webdesign, ist jedoch Fingerspitzengefühl gefragt. Es muss für darüber liegende Inhalte genügend Kontrast bieten. Des Weiteren sollte die Qualität des Fotos sorgsam justiert werden, denn die Bildschirmauflösung der Anwender hat über die Jahre zugenommen, was dazu führt, das Bild in einer entsprechenden Auflösung einbinden zu müssen. Schnell sind da ein paar hundert Kilobytes verbraucht, oder das Bild zeigt zu starke Artefakte bei zu hoher Kompression.
meine Meinung hierzu:
Nett, aber nicht wirklich neu. Als Flash-Introseiten noch zum guten Ton im Web gehörten, waren solche Webdesigns durchaus im Repertoire der Webdesigner. Aus meiner Sicht erinnern diese Designs etwas an Visitenkartenauftritte, oder auch etwas spitz formuliert "Speisekarten". Sobald der Inhalt wichtiger ist als das Design (und das sollte nun doch der Standard sein), behindert das Layout die Usability. Ein abdimmen des Hintergrundes, oder entsprechende Boxen mit Opacity (Transparenz) für den Inhalt konterkarrieren das Ganze derart, dass es als "Grundidee" eines Design obsolet wird.
Beispiel:
http://ghostgames.com/
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ob Sie sich für ein Standardtheme wie z.B. von WordPress, oder ein komplett individuell gestaltetes Webdesign auf Basis eines eigenen CMS entscheiden, wir betrachten Ihre Anforderung ganzheitlich und planen so den zielführendsten Ansatz für Sie. Unsere langjährige Erfahrung, die sich nicht von Trends leiten läßt, und technisch dabei alle relevanten Optionen überblickt wird dabei jedem Budget gerecht. Zaubern oder kostenlos überlassen wir aber gerne Anderen!